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Wir essen uns krank

  • Categories Empfehlungen, Ernährung, Regeneration
  • Date 19.02.2022
Artgerechte Ernaehrung

Artgerechte Ernährung – so ernähre ich mich wie es meiner Natur entspricht

Das Thema „gesunde Ernährung“ ist ein echter Dauerbrenner. Es gibt kaum jemanden, der dazu überhaupt keine Meinung hat und immer wieder bieten Ernährungsgewohnheiten auch Stoff für rege Diskussionen. Fakt ist, unsere Ernährung hat sich in den letzten 100 Jahren grundlegend verändert – und das nicht unbedingt zu unserem Vorteil. Noch nie waren so viele Menschen übergewichtig und noch nie wurden so viele industriell gefertigte Lebensmittel gegessen wie heute. Doch wie sollen wir in dem Dschungel aus Empfehlungen und Do`s and Dont`s überhaupt herausfinden, was gut für unseren Körper ist? Wir haben in diesem Artikel einige grundlegende Punkte zusammengefasst, die bei der Beantwortung dieser Frage helfen sollen.

Essen Sie so Vielfältig und bunt wie möglich

Wir neigen dazu, unsere Essgewohnheiten und unseren Speisplan an einigen wenigen beziehungsweise immer den gleichen Lebensmitteln zu orientieren. Dabei ist ein wesentlicher Baustein von gesunder Ernährung die Vielfältigkeit. Egal ob Obst, Gemüse oder frische Kräuter – trauen Sie sich auch einmal etwas Neues zu probieren und seien Sie kreativ. Kochbücher mit gesunden Rezepten können dabei sehr hilfreich sein, denn oft entdeckt man beim nachkochen von Gerichten auch ganz neue Nahrungsmittel oder Zubereitungsformen. In jedem Fall gilt, je mehr Farbe auf dem Teller desto besser. Denn die wertvollen Pflanzenstoffe, die für die Färbung von pflanzlichen Lebensmitteln verantwortlich sind, haben unzählige positive Auswirklungen auf unseren Organismus.

Achten Sie auf Qualität

Die Qualität von Nahrungsmitteln spielt bei gesunder Ernährung eine essentielle Rolle. Die oben genannten Pflanzenstoffe beispielsweise, finden sich in höchster Konzentration in pflanzlichen Lebensmitteln die natürlich gewachsen sind. Auch beim Verzehr von Fleisch, Fisch, Milchprodukten (sofern es denn unbedingt Milch sein muss) und Eiern sollten Sie unbedingt auf Qualität achten. Denn in tierischen Produkten finden sich häufig Antibiotika oder andere Arzneimittel und Schadstoffe die unseren Organismus belasten. Wer qualitativ hochwertig einkaufen und essen möchte setzt am besten auf frische Produkte aus biologischer Landwirtschaft und achtet dabei auf Regionalität und Saisonalität.

Essen Sie so wenig wie möglich industriell hergestellte Lebensmittel

Zugegeben, es ist nicht immer leicht, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten, sind sie doch immer und überall verfügbar, schnell zubereitet und oft auch recht schmackhaft. Allerdings enthalten sie meistens Unmengen an Zucker, Salz, Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und ungesunden Fetten. Vor allem stark verarbeitete Lebensmittel wie Fertiggerichte, abgepackte Mehlspeisen und Süßigkeiten, Softdrinks, Knabbereien wie Chips & Co. aber auch Wurstwaren und ihre veganen oder vegetarischen Alternativen liefern dem Körper nichts was er braucht um gesund zu bleiben. Natürlich sind nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich schlecht. Tiefgekühltes Gemüse oder vorgegarte Bohnen, Linsen, Kichererbsen etc. können sehr wohl eine Alternative zu frischen Lebensmitteln sein, vor allem wenn es einmal schnell gehen muss, grundsätzlich sollten wir aber immer darauf achten so frisch wie möglich einzukaufen und zu kochen und auch unser Essen für Unterwegs lieber zuhause zuzubereiten als auf industriell hergestellte Snacks zurückzugreifen, wenn uns der Hunger überfällt.

Reduzieren Sie die Anzahl Ihrer Mahlzeiten

Für eine gesunde Ernährung ist nicht nur wichtig was wir essen, sondern auch wann und wie oft. Betrachtet man Ernährung einmal aus evolutionärer Sicht, war es für unsere Vorfahren eine gute Überlebensstrategie immer dann zu essen, wenn Nahrung verfügbar war. Immerhin waren sie auch häufig Nahrungsmittelknappheit und daraus resultierenden Fastenperioden ausgesetzt. In diesen lebten sie von ihren körpereigenen Reserven und blieben trotzdem stark und leistungsfähig bei der Suche nach der nächsten Nahrungsquelle. Ein Prinzip, das übrigens in der Natur bis heute überall zu finden ist.

Nahrungsmittelknappheit gibt es in unseren Breitengraden heute nicht mehr. Auch sind wir körperlich viel inaktiver als es unsere Vorfahren waren. Trotzdem haben wir nur das Prinzip des Essens und nicht das des Fastens in unsere moderne Ernährungsweise mitgenommen. Für unseren Organismus und unser Verdauungssystem ist das allerdings alles andere als förderlich. Experten sind sich heute einig, dass fasten eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf uns hat wie zum Beispiel die Hemmung entzündlicher Reaktionen im Körper, die Reduzierung von viszeralem Fett, die Verbesserung von Cholesterinwerten im Blut oder die Neubildung von Nervenzellen im Gehirn.

Die häufigsten Fastenmethoden sind 16:8 (dabei wird die Nahrungsaufnahme auf 8 Stunden am Tag beschränkt, die restlichen 16 Stunde wird gefastet), 5:2 (dabei wird an 5 Tagen in der Woche normal gegessen und an 2 Tagen gefastet) und 10in2 (dabei wird immer ein Fastentag mit einem Nahrungstag abgewechselt). Welche Methode für einen selbst am besten funktioniert, ist individuell und hängt auch stark von den Lebensumständen ab, es lohnt sich aber auf jeden Fall, dem Fasten eine Chance zu geben.

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